Örnsköldsvik

Die Küstenstadt Örnsköldsvik markiert das nördliche Ende vom UNESCO-Weltnaturerbe Höga Kusten. Mit etwa 33.000 Einwohnern ist es für nordschwedische Verhältnisse eine große Stadt, aber die Natur kommt trotzdem nicht zu kurz. Im Stadtzentrum liegt ein Gästehafen, und von dort aus kann man Restaurants und Sehenswürdigkeiten für die ganze Familie erlaufen.

Hafenstadt mit Natur um die Ecke

Örnsköldsvik ist die größte Stadt der Provinz Ångermanland. Während der Blütezeit der nordschwedischen Sägewerke im 19. Jahrhundert erlebte sie einen Aufschwung, denn Häfen wurden immens wichtig für den Transport der Holzwaren. Seitdem hat die Stadt eine ausgeprägte Tradition des Unternehmertums und ist stets um wirtschaftliches Wachstum bemüht.

Im Stadtzentrum befinden sich Unterkünfte, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten nah beieinander. Dort endet (oder startet) auch der Höga-Kusten-Wanderweg. Die Hügel Åsberget und Varvsberget sind ebenfalls leicht zu erreichen. Sie bieten sowohl abwechslungsreiche Wanderwege als auch herrliche Blicke auf die Stadt.

Gästehafen im Zentrum

Der Gästehafen von Örnsköldsvik verfügt über 90 Liegeplätze und überzeugt mit seiner zentralen Lage. In der Nähe findet man unter anderem das Stadtmuseum, die Kunsthalle

und das Erlebnisbad Paradiset. Zu den kulinarischen Erlebnissen in der Stadt zählen sowohl der „saure Hering“ (Surströmming), der aus dieser Region stammt, als auch hochwertige Gaststätten, die der nordische Restaurantführer White Guide empfiehlt. Vor allem am Hafen haben in den letzten Jahren immer neue Lokale eröffnet. Sie können sich also auf entspannte Stunden auf sonnigen Holzterrassen freuen!

In unmittelbarer Nähe entlang der Küste befinden sich mehrere Badestellen und Sandstrände. Die Bucht Gullvik hat außerdem ein Restaurant, einen Campingplatz und einen langen Steg zum Anlegen. Der Schärengarten von Höga Kusten lädt zum Wandern, Erkunden, Saunieren, Relaxen und gut Essen ein. Fjälludden und Vågön gelten als gesellige Orte.

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